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19.01.2016
GENERALPROBE –
BEI ONKEL STEFAN
Fast pünktlich um 12 Uhr fuhren wir mit dem Bus los Richtung Grächen. Oben angekommen machten wir uns bereit und liefen spielend mit unserem neuen Einmarsch bis zur Piste. Danach kam ein strenger Aufstieg, Gäll Chris ☺. Oben angekommen, durchquerten wir die Bar und begaben uns nach draussen, um dort ein paar Stücke zum Besten zu geben. Anschliessend gab es zuerst ein Shot an der Bar bevor wir uns zu unseren Tischen begaben, wo schon die feinen kalten Platten auf uns warteten. Nach den kalten Platten folgte auch schon das leckere traditionelle Käsefondue. Den ganzen Nachmittag hindurch hatten wir es lustig, wir spielten immer wieder ein paar Stücke. Dann hiess es Abschiednehmen. Um 20.00 Uhr fuhren wir wieder Richtung Visp.

Es war ein grossartiger Tag! Wir sagen "Vergältsgott" dem Night & Day-Team und bis nächstes Jahr.

See You im Sombreros Ball

- MM -
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11.01.2016
ES WAR DER WAHNSINN –
AUF LOS GINGS LOS!
In Eischoll durften wir unsere Saison eröffnen. Wir versammelten uns um 17.00 Uhr im Fleigu-Lokal. Unsere frisch gebackene Mama besuchte uns noch, um uns einen schönen Start in die Fasnacht zu wünschen. Merci Nicole! ;-)

Nach einer kurvenreichen Fahrt ging es dann erst mal zum feinen z’Nacht. Danach ging es zum Warmup vor dem Umzugsstart. Nach imposantem Feuerwerk ging es um 19.30 Uhr schon los mit dem Umzug durch die kleinen Gassen. Die Kandidaten freuten sich schon riesig über den ersten Marsch mit den Fleigä. Die Klänge des «Triumpf» rauschten durch die Strassen und das schöne Ambiente in Eischoll bleibt in Erinnerung.

Nach dem Umzug suchten wir die «Barlini» auf. Vom Elektro-Egg bis zum Kaffeestübli war für jedes Alter etwas dabei. Die Kandidaten lernten unsere Mitglieder endlich so kennen, wie sie sind – feuchtfröhlich eben!

Dann war’s soweit: 24.00 Uhr – Auftritt im Spinnzirkus. Es hat Spass gemacht, endlich unsere neuen Songs dem Publikum zu präsentieren. Nach dem Konzert gönnten wir uns unsere wohlverdienten Drinks in gemütlicher Runde bis es um 2.00 Uhr wieder Richtung Visp ging.

Besten Dank Spinnwahnis für das tolle Ambiente in Eischoll. Es war ein toller Einstieg in die Fasnachtszeit.

See You beim Onkel Stefan

- FL | MM -
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05.01.2016
NACHRICHT VON DEN AMIS –
SANDRAS UND ROGERS ERLEBNISSE NACH EINEM HALBEN JAHR USA
Da sind wir doch tatsächlich am 8. Juli 2015 mit Sack und Pack in die Vereinigten Staaten ausgewandert!! Eine berufliche Veränderung von Roger erforderte einen 2-jährigen Auslandaufenthalt in New Jersey.

Nachdem wir vorgängig den ganzen Papierkram erledigt (u. Urlaubsgesuch bei den Fleigä), sämtliche Verpflichtungen in der Schweiz gekündigt, einen grossen Seecontainer sowie einen kleinen Flugcontainer gepackt und am Samstag, 04.07.15, mit einer grossen Sause unter anderem von unseren Gugge-Kollegen Abschied genommen hatten, war's am darauf folgenden Mittwoch dann soweit: Über Brig und Domo ging's nach Malpensa und dann mit Emirates Airways über den grossen Teich nach New York. Dort angekommen mussten wir uns zuerst der langwierigen Einreise-Prozedur unterziehen, welche unsere beiden Kleinen demonstrativ mit Schlafen boykottierten...

In den ersten Tagen war Haus beziehen und einrichten, IKEA-Möbel zusammenschrauben, Container auspacken, administrativ anmelden, Versicherungen abschliessen, neues Büro beziehen usw. angesagt. Das schöne und warme Wetter in unserem neuen Wohnort Mountain Lakes (NJ) erleichterte uns das Eingewöhnen. Und dass wir ganz in der Nähe einen schönen Badesee haben, war sicher ebenso hilfreich.

Am zweiten Wochenende in den USA stand schon der erste Ausflug auf dem Plan - die ehemaligen Gugge-Kollegen Studer Steffi und Manuela waren mit ihrer Familie in Washington D.C. Diese Gelegenheit nahmen wir wahr und fuhren durch New Jersey, Delaware und Maryland nach DC. Steffi hat uns während nur 2 Tagen quasi alle wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser schönen Hauptstadt gezeigt.

Mitte August machten wir an Lena's Geburtstag einen Ausflug nach NY und bestiegen unter anderem die Krone der Freiheits-Statue und besuchten ein Baseball-Game der New York Yankees. Direkt anschliessend gönnten wir uns nach all dem Zügel-Stress zwei Wochen Ferien in Florida. Dabei durfte natürlich ein Besuch des Disneylands in Orlando für unsere Kids nicht fehlen. Was für eine Menschenmenge.....Jedenfalls waren Sandra und ich froh, dass wir nach 3 Tagen in Richtung Southwest Florida auf die schöne Insel Captiva weiterreisen konnten. Auf diesem geschützten Eiland verbrachten wir dann eineinhalb Wochen Familien-Badeferien.

Anfangs September begann dann für unsere Kinder die Schule. Dank guter Lehrerinnen und netten Klassenkameraden ist beiden der Einstieg wunderbar gelungen.

Am ersten Wochenende im September war Labour Day angesagt und wir wurden am traditionellen Feuerwehr-Umzug im Nachbardorf Boonton zum ersten Mal von Einheimischen spontan auf ein Bier in ihrem Garten eingeladen. Was für nette Leute!

In der zweiten Hälfte September war dann auch schon der erste Besucher aus der Schweiz angekündigt. Roger's Bruder und ebenfalls Ex-Fleiga Marco besuchte uns während einer Woche.

Eines der schwierigsten Projekte stand uns aber noch bevor: Das Erlangen des NJ-Führerausweis. Trotz unserer langjährigen Erfahrung als Autolenker mussten wir in NJ einen theoretischen Test absolvieren. 50 Fragen zum NJ Verkehrsgesetz, wovon 40 richtig beantwortet werden müssen (das Theorie-Büchlein ist gefühlte 300 Seiten stark). Beim ersten Versuch jedenfalls rasselte Roger nach 25 Fragen bereits mit 10 Fehlern durch. In seiner Gelassenheit hatte er es unterlassen, das Büchlein auch nur annähernd zu studieren und vertraute vollends auf seine Erfahrung. Was für ein Trugschluss! Aber auch Sandra flog nach 45 Fragen und 10 Fehler raus (obwohl sie sich etwas besser vorbereitet hatte). Nachdem wir aber anschliessend beide während einer Woche das Büchlein fast in- und auswendig gelernt hatten, konnten wir schlussendlich am 9. Oktober endlich unsere Driving License in Empfang nehmen. Damit konnten wir dann auch unsere langweiligen Mietautos abgeben und uns endlich die Wunsch-Cars zulegen: Ein Dodge Charger und ein Dodge Journey.

Mitte Oktober war dann wieder ein Ausflug angesagt und wir besuchten Arbeitskollegen in Rochester, Upstate New York. Dabei konnte wir die Niagara Falls bestaunen und zudem ein NHL-Game der Buffalo Sabres mitverfolgen.

Ende Oktober stand dann schon der nächste traditionelle Anlass auf dem Plan - Halloween. Ein Quartier unseres Wohnorts wurde abgesperrt und autofrei gemacht. Dann trafen sich ab 4 Uhr nachmittags alle Kinder und Familien dort und die verkleideten Kids durften in jedem Haus ihr "Trick or Treat" Sprüchlein aufsagen und wurden mit Süssigkeiten belohnt. Derweil liessen es sich die Erwachsenen mit Bier und Wein gutgehen :-). Die Festivitäten gingen bis weit in die Nacht. Wir mussten uns jedoch schon frühzeitig verabschieden, da unsere gleichzeitig anwesenden Gäste, Thomas und Doris Lutz (unsere Nachbarn in Visp) am nächsten Tag ein grosses Programm vorhatten. Thomas lief den NY Marathon und wurde dabei von uns allen unterstützt. Was für ein Erlebnis.

Am ersten Wochenende im November war an der Schule Lehrerkonferenz angesagt und somit Donnerstag und Freitag schulfrei. Diese Gelegenheit packten wir am Schopf und gönnten uns ein verlängertes Wochenende in Houston, Texas. Pferdereiten auf einer echten, texanischen Ranch, Achterbahn-Fahren am Kemah-Boardwalk, Besuch des Kennedy Space Centers, Natural Historic Museam und Aquarium waren unter anderem die Programmpunkte. Am Samstag schliesslich waren wir bei Zuber Philipp, dem ehemaligen Präsidenten der Vespianer, und seiner Familie eingeladen, welche ebenfalls zwecks Job-Rotation in den USA weilen.

Am 11.11. kam dann zum ersten Mal so richtig Wehmut auf, als wir die Fotos der Vorbereitungen zum Martinimarkt und 11.11. in Visp auf Facebook sahen. Aber die Wehmut wich dann schon bald der Mitfreude. So nebenbei: Je mehr ihr auf Facebook teilt, desto mehr bekommen wir hier in den USA von den Fleigä mit - d.h. posten, posten, posten. Und sonst gibt's ja noch Whatsapp .

Ende November dann ein weiterer Feiertag (die jagen sich hier wie Nachbars Lumpi die räudigen Katzen): Thanksgiving. Aufgrund des Andrangs im Liquor Shop am Abend vor Thanksgiving geht’s bei diesem (für die USA grössten) Fest-Tag neben dem opulenten Truthahn-Verspeisen und Familien-Wiedersehen auch um's ordentlich Bechern....

Wir waren an diesem Abend zusammen mit unseren Kollegen aus Rochester beim Vermieter unseres Hauses eingeladen. Ein wunderbarer Abend mit viel Truthahn, unzähligen Beilagen und lecker Bier und Wein.....

Kaum war Thanksgiving durch begann auch schon der Advent und Roger's Eltern kamen am Nikolaustag an. Nach vielen weiteren Ausflügen kam auch Marco am 21.12. erneut zu uns und es stand schon bald Weihnacht vor der Tür. Aber hier in den USA kommt ja nicht das Christkind am 24.12. sondern Santa Claus in der Nacht vom 24. auf den 25.12. Somit war das Geschenke auspacken erstmals am 25.12. morgens noch im Pyjama angesagt.

Da Rüedi und Elsi (notabene Passivtätscher) als Babysitter anwesend waren, konnten Sandra, Roger und Marco auch noch einmal so richtig in den Ausgang und liessen es in Hoboken krachen....Schliesslich werden uns die vielen Feste im Januar/Februar fehlen. Nachdem unsere Gäste am 27.12. wieder nach Hause reisen mussten, liessen wir das alte Jahr gemütlich ausklingen und feierten Sylvester zu viert zu Hause.

Und so ist dieses erste Halbjahr für uns wie im Flug vergangen. Zusammenfassend können wir sagen, dass wir es hier geniessen und es uns gut geht. Trotzdem fehlen uns natürlich die Fleigutätscher-Kollegen. Dank dem Internet können wir aber den Fortschritt in den Proben mithören und wie bereits erwähnt auch teilweise an den Anlässen (zumindest optisch) teilhaben.

Nun wünschen wir allen aktiven Fleigutätschern, allen Passivtätschern sowie all den anderen Fasnächtlern, welche uns kennen, eine wunderbare, närrische Zeit und eine tolle Fasnacht 2016. Wir werden an der Fasnachtseröffnung wohl eine Träne verdrücken und euer fasnächtliches Treiben mittels all der möglichen Kommunikationsmittel mitverfolgen.

GOD BLESS YOU and PARTY ON!
Sandra, Roger, Ramon und Lena Mazotti

PS: Für Interessierte: Wir führen wir einen Blog unter http://mazottisadventure.blogspot.com
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11.12.2015
PROBETAG –
DURSCHT UND WURSCHT!
Am Samstag 5. 12. fand unser Probesamstag statt. Warum findet dies Erwähnung? An den letzten Probenachmittag konnte sich kaum einer erinnern.

Um 14.00 Uhr versammelten wir uns und staunten erstmal nicht schlecht. Unser alter Freund und Helfer «David» (der mobile Zapfhahn der Fleigutätscher) ist nun definitiv im Ruhestand. Dafür hat sich der «Pöili», ein junger strammer Heineken-Frigor, in der Fleigu-Bar einquartiert und fühlt sich schon jetzt pudelwohl. Wir danken unserem Material-Pollo In-Albi für den abwechslungsreichen Inhalt, voll feinster Biersorten.

Dann gings aber mit Register- und anschliessenden Gesamtproben los. Während der ersten grossen Pause wurde Ephri aufgrund fehlender Limetten für diverse Gerstensäfte für die Lieferung solcher verdonnert. Nach dem Stillen des Durstes wurde mit einer weiteren Register- sowie Gesamtprobe weitergemacht. Wir konnten unseren fünf neuen Stücken den Feinschliff geben und freuen uns schon riesig, euch diese an der Fasnacht 2016 präsentieren zu dürfen.

Nach getaner musikalischer Arbeit durften wir ein feines z’Nacht geniessen. Ein grosses Merci an In-Albi und vorallem unserem «Probetag-Koch» Terzo für die feinen Nürnbergerli-Hot Dogs! Super fein gsii!

Man genoss das gemütliche Beisammensein bis in die späten Stunden. Danke an alle Fleigutätscher für das tolle Mitmachen!

- MM | CH -
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20.11.2015
MARTINIMÄRT & ELFFTÄELFTÄ
Um 6.00 Uhr ging es los. Eine Hand voll «Fleige» bauten unsern Stand für den Martinimärt in Visp auf. Die erste Schicht traf um 08.00 Uhr ein und das «Schnappi»-Spiel wurde recht früh entdeckt. Wir durften den ganzen Tag über viele Gäste an unserem Stand begrüssen. Dafür möchten wir uns bei allen herzlich bedanken.

Nach dem Aufräumen der Standes ging es Schlag auf Schlag weiter. Wir besammelten uns um 19.45 Uhr beim «NAPI». Nach einem schnellen oder zwei ganz schnellen Drinks marschierten wir Richtung Kaufplatz. Dort gaben die Vespianer ein Ständchen. Anschliessend spielten wir traditionell zusammen mit den Vespianern 3-4 Lieder. Nach einer Pause marschierten wir Richtung «NAPI» und gaben beim Dongi noch ein Ständchen. Wir genossen die ausgelassene Stimmung und gönnten uns nach dem strengen Tag den einen oder anderen Drink. Und für einige hiess es dann: Letzte Chance vorbei – wenn ihr noch im Napi steht, seht ihr wie das Licht angeht!

- MM -
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15.10.2015
PROBEWEEKEND HELLELA –
IEBU WIRD UBERBEWÄRTUT
Es ist bekannt, dass viele Oberwalliser Guggenmusiken Probeweekends veranstalten. Die Kameradschaft wird gepflegt, man isst und trinkt eine menge Gutes und vor allem wird der im Sommer vorlorene Ansatz wieder auf Vordermann gebracht... Üben üben üben heisst es da. Auch wir Fleigutätscher veranstalten seit über 20 Jahren unser traditionelles Probeweekend in der legendären Skihütte «Hellela» ob Bürchen. Der grosse Unterschied zu üblichen Probeweekends – wir lassen die Instrumente seit jeher einfach daheim und haben eine gute Zeit zusammen. Schliesslich ist ja erst Oktober. Üben können wir noch lange genug!

Unsere Kandidaten Alicia und Samira durften unser «Höllela»-Weekend zum ersten Mal live erleben und haben Ihre Eindrücke in ein paar Zeilen zusammengefasst:

«Mit grosser Freude und viel Motivation begaben wir uns das letzte Wochenende zu unserem alljährlichen Probeweekend (ohne Instrumente ;)) in die Hellela.

Am Freitagabend begaben sich die meisten in Richtung Hellela um dort ein tolles Wochenende zu verbringen. Tolle Kartenspiele, die im Haus gespielt wurden und ein grosses Feuer vor dem Haus, welches uns am Abend die Wärme gab, durften nicht fehlen.

Schon am nächsten Tag ging es mit lustigen Spielen weiter, die unser Posaunenregister für uns alle organisiert hatte. Auch an Essen fehlte es uns nicht, da unter der Führung von Adi und Inalbi unsere Mitglieder in der Küche immer super Essen zauberten. Auch an diesem Abend haben wir uns am Feuer versammelt und konnten alle zusammen den tollen Abend ausklingen lassen. Doch leider war das Wochenende auch sehr schnell vorbei und wir mussten am Sonntagvormittag schon unsere Taschen packen und den Heimweg antreten.»

Ihr seht, wir haben unsere Kandidaten gut erzogen – Auf Angaben von möglichen Ausfällen aus alkoholischen Gründen, Dingen wie «Feischterpalggu-Gitarr-Schpillu», allfälliges Geläster über was auch immer oder detaillierten Auflistungen unserer Olympiaden-Gewinnern wird prinzipiell verzichtet. What happens in the Hellela, stays in the Hellela…

Trotzdem wollen wir euch natürlich einige Impressionen nicht vorenthalten. Ihr findet ein paar Schnappschüsse auf unserer Galerie.

- CH | AR | SA -

18.06.2015
TREFFEN DER NARREN –
FLEIGUTÄTSCHER-GV
In den letzten Wochen trafen sich nicht nur die internationalen Narren von etwaigen Fussballverbänden sondern auch die regionalen Narren der Fleigutätscher zur alljährlichen Generalversammlung. Wie so oft, begann für die meisten Mitglieder der Tag nicht erst an unserem traditionellen Apéro in unserer Stammbeiz dem Napi (Merci nochmals Dongi, sowie unseren Spendern für Speis und Trank). Da es ein sonniger Samstag war, wurde die GV inoffiziell bereits am frühen Nachmittag eingeläutet. Aber musste auch gearbeitet werden – die Kassa musste genauso abgesegnet werden, wie unsere Kandidatinnen ihr obligates «Vorspiel» noch ein letztes Mal einübten konnten.

Die diesjährige GV war dann indes eine der kürzesten in den letzten Jahren. Diskussionen gab es kaum. Höchstens das unerwartete Urlaubsgesuch unseres Tschärrig wurde mit einigen uneinigen Tönen begleitet. Eine Pause nach all den strengen Fasnachtsjahren sei ihm aber gegönnt und wir freuen uns, ihn bald wieder bei uns begrüssen zu dürfen. Auch müssen wir unser Ehrenmitglied Roger und seine Frau Sandra für ein Jahr den Amerikanern überlassen. Auf diesem Wege alles Gute für euer Familienabenteuer in New Jersey – kommt gesund wieder zurück zur Fleigutätscher-Family!

In der kommenden Saison dürfen wir nicht nur zwei neue waschechte Fleige (Gratulation an Sabrina und Sandrine), sondern auch ein paar motivierte Kandidaten bei uns begrüssen. Wer das sein wird, erfahrt ihr an einem späteren Zeitpunkt hier auf unserer Homepage.

Was gibt es sonst noch? Wir werden auch dieses Jahr wieder am Martinimärt sowie am Weihnachtsmärt mit einem Stand vertreten sein. Ebenfalls wird euch an der Fasnachtseröffnung die Infernobar wieder einheizen. Also nicht verpassen!

Zu guter letzt hat unsere Kostüm- und Maskenkommission mit dem Sujet 2016 begeistert. Lasst euch überraschen!

- CH -

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